Praktiken: Dankbarkeit im Alltag verankern
Notieren Sie drei Dinge, für die Sie dankbar sind, nennen Sie zwei Menschen, denen Sie danken möchten, und setzen Sie eine achtsame Absicht. Fünf Minuten reichen. Erzählen Sie uns, wie sich Ihr Start in den Tag verändert hat.
Praktiken: Dankbarkeit im Alltag verankern
Bei jedem zweiten Schritt ein leises „Danke“: für Bodenhaftung, Wetter, Beweglichkeit. Leserin Mara berichtete, dass ihr Pendelweg so vom Stressmoment zum Anker wurde. Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Route der kleinen Freuden.